PRESSESTIMMEN
"La Clemenza di Tito" von W.A. Mozart
"...Ein Highlight in jeder Beziehung
ist Sesto, und Gabriele Erhard war in dieser "Hosen-Rolle" ein
Ereignis. Das wehmütig von der Klarinette begleitete "Parto, parto" im
lyrischen Bereich, ebenso die Koloraturen und dramatischen Zuspitzungen
("Deh per questo istante solo") formte die Mezzosopranistin mit
hinreißend geschmeidiger Kraft und einer in allen Registern gestützten
Farbfülle." (Augsburger Allgemeine Zeitung)
"La Cenerentola" von G. Rossini
"...und vor allem mit der blendenden
Angelina Gabriele Erhard, deren warmer Mezzo selbst in den schwierigen
Koloraturpassagen der Titelrolle keine Wünsche offen lässt." (Opernwelt)
"...Und dass diese Botschaft ihren
Adressaten erreichte, ist das Verdienst von Gabriele Erhard, die als
Angelina den Triumph der Güte vor Augen führte. Sie begeisterte das
Auditorium nicht nur durch ihre rührende Darstellung, sondern vor allem
durch brillante Gesangstechnik und lupenreine Intonation. Für das
mehrfach zu singende Königslied "Una volta c'era un re" mischte sie der
schlichten Melodie einen leidenschaftlichen Unterton bei, der bei
gleichzeitiger Reduktion des äußeren Ausdrucks tiefgreifende Wirkung
erzielte. Die einstige Schülerin von Brigitte Fassbaender, verfügt über
einen hohen Mezzosopran mit reizvollem Timbre und erstaunlicher
Koloraturfestigkeit." (Opernglas)
"Le Nozze di Figaro" von W.A. Mozart
"...deren Melancholie nur von
vorübergehender Dauer ist und die den armen Cherubino, von Gabriele
Erhard elegant und stimmlich frisch verkörpert, glatt vernascht hätte,
... (Opernglas)
"...Cherubino was sung by the German
mezzo Gabriele Erhard, a real find. Her opening 'Non so più' suffered
from being pushed too hard by the conductor. Carlo Rizzi, and many of
her words were lost as a result, but soon she settled into a
performance of real distinction, with a particulary fine 'Voi che
sapete' - most affectingly acted, too." (Oper)
"...and Gabriele Erhard makes a
dashing Cherubino." (The Sunday Times)
"...Convincingly boyish is the
mezzosoprano Gabriele Erhard in the role of the susceptible Cherubino,
mischievously flirting with every woman." (Evening
Post)
"...and Gabriele Erhard, as the young
page Cherubino, were outstanding in the production." (Oxford Mail)
"...not at least the brilliant
Cherubino of Gabriele Erhard, ..." (Express
& Star)
"German soprano Gabriele Erhard was a
very charming Cherubino, ..." (Evening News)
"The immature page Cherubino,
wonderfully played by Gabriele Erhard, is still discovering love ..." (North Wales Weekly News)
"...De Duitse Gabrielle Erhard was
een gedroomde Cherubino, schalks, maar ook met soepelheid en nuances in
haar stem ..." (Het Volk)
"Così fan tutte" von W.A. Mozart
"...Im Duett Il core vi dono bricht
Guglielmo zuerst Dorabellas Widerstand: Kränzles Bariton und Erhards
samtener Mezzo selig vereint ..." (Augsburger
Allgemeine)
Liederabend: Schumann - Schubert - Brahms ("Vier
ernste Gesänge") "Abschied, Tod und neue Hoffnung"
"...Gabriele Erhard, Mezzosopranistin
aus München, und Gunther Hinterdobler, ihr Begleiter am Flügel,
verstanden es, die Zuhörer zu fesseln. (...) In diesen drei Liedern
glänzte durch textliche, melodische und besonders interpretatorische
Ausdruckskraft der "göttliche Funke", der im Menschen lebe. (...) Die
Interpreten spürten diese Widersprüchlichkeit auf und machten sie
nachfühlbar, mit Intensität und Zartheit. (...) so dass von der
Sängerin und ihrem Begleiter viel Ausdruckskraft verlangt wurden.
Gabriele Erhard lotete dies weit aus, fand aber auch an den Stellen der
Ergriffenheit zarte Pianotöne für die Innigkeit." (Frankenpost)
"Requiem" von G.Verdi
"...Dazu trug sicher auch die Auswahl
der Solisten bei, den Protagonisten des Requiems. (...) und Gabriele
Erhard (Alt), spürten den Texten auf innige und sehr ernste Weise nach,
ohne sich in ein überdrehtes Pathos zu versteigen." (Allgäuer Zeitung)
"Elias" von F. Mendelssohn-Bartholdy
"...Gabriele Erhard ließ ihren Alt
(besonders in der Arie Sei stille dem Herrn und warte auf ihn) tröstend
samtig strömen, ..." (Kieler Nachrichten)
"Jeanne d'Arc au bucher" von A. Honegger
"...mit größeren Partien Gabriele
Erhard und (...) entfalteten zarten Schimmer und satte Leuchtkraft."
(HNA) "...die von Gabriele Erhard mit wohltönendem Alt gesungen wird." (Göttinger Tagblatt)
"Xerxes" von G.F. Händel
"...Obwohl von der Anzahl der
Musiknummern her eher eine Nebenrolle, ist die Partie der als Mann
verkleideten Braut des Xerxes Amastris musikalisch durchaus nicht
anspruchslos. Die Herausforderung, die Höhen und vor allem Tiefen
dieses Parts auszuloten, meistere die Mezzo-Sopranistin Gabriele Erhard
mit Bravour." (Neues Deutschland Berlin)
"...Mit gewinnender Ausstrahlung,
gesanglicher Delikatesse und profilierter Charakterzeichnung agierten
(...) Gabriele Erhard (...) als internationales Sängerensemble ..." (Mitteldeutsche Zeitung)
Lieder von Gustav Mahler
"Georg Schmöhe, (...) mentre a dare
voce al canto mahleriano è stata invitata Gabriele Erhard, mezzosoprano
di valore il cui repertorio spazia da Vivaldi a Richard Strass. La
prima parte del concerto, (...) poiche le forme più contenute - proprie
del Lieder - risultano più compatibili con la sensibilità d'oggi.
Grazie anche alla bella realizzazione ad opera della solista e
dell'orchestra tutta abbiamo goduto della maestria del grande
compositore. "Ich bin der Welt abhanden gekommen" é resultato il
momento più emozionante. ..." (Il Mattino)
"...Accorto intimismo e gusto per le
sfumature servivano invece adeguatamente lo spirito evasivo dei lieder,
alla ricerca di un'innocenza perduta nel ricordo di melodie popolari,
sorrette dal timbro omogeneamente scuro del mezzosoprano Gabriele
Erhard: la verità stava nell'ultimo della serie (Sono perduto ormai al
mondo), nel lento dileguarsi di tutto 'in una zona tranquilla... nel
mio amore, nel mio canto'." (Spettacoli Alto
Adige, Toblach)
"Hänsel und Gretel" von E. Humperdinck
"...Gabriele Erhard gibt mit warm
abgetöntem Alt einen wunderbaren Hänsel. ..." (Leipziger
Volkszeitung)
"Butterfly" von G. Puccini
"...Gabriele Erhard verströmte ihren
Alt dezent, doch in jeder Phase erfüllt von samtenem Mitfühlen. ..." (Thüringer Allgemeine)
"Don Quijote" von Hans Zender
"Letzter und vielleicht
entscheidender Pluspunkt dieser Uraufführung: die musikalische
Wiedergabe, die vom Stuttgarter Staatsorchester unter Bernhard
Kontarsky über die großartigen Sänger - stellvertretend sei (...)
genannt - bis hin zu perfekt funktionierenden Elektronik gleichermaßen
makellos war." (Augsburger Allgemeine)
"...kokett präsentierten sich die
drei Damen Gabriele Erhard, (...) Die Premiere war ein großer Erfolg
für das Ensemble, ..." (Südkurier)
"The Fairy Queen" von H. Purcell
"...Die vier Vokalsolisten Gabriele
Erhard, (...) erfüllen hohe Erwartungen. Ihre erlesenen Stimmen leihen
sie den vier Jahreszeiten und anderen allegorischen Figuren, ..." (Thüringer Allgemeine)
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